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Die Handelsplattform Shopify ist für viele Online-Händler zu einem festen Bestandteil ihres Geschäftsalltags geworden. Als Software as a Service (SaaS) unterstützt sie cloudbasiert den Aufbau und Betrieb hocheffizienter Online-Shops, die komplette Auslagerung der Verkaufsabwicklung und des Fullfilments, die Kundengewinnung und damit die Steigerung der eCommerce-Erlöse. Im Rahmen von Updates aktualisiert und optimiert Shopify auch seinen Funktionsumfang, um den Anwendern den maximalen Nutzen bei größtmöglicher Usability zu bieten. Ein solches Feature ist Shopify Tax. Damit können Shopify Nutzer ab dem Oktober 2024 endlich auch Rechnungen direkt aus Shopify heraus Rechnungen erstellen. Im neuen Digitalfutter Podcast schauen sich Christian Deak mit Shopify-Experte Marco Feelisch dieses neue Feature ganz genau an, nehmen auch das Shopify Tax Update genauer unter die Lupe und sagen Ihnen, ob die Erweiterung tatsächlich etwas bringt.

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Während man sich an die steigende Zahl von Betrugsversuchen im Internet mittlerweile gewöhnt hat und darauf meist schon entsprechend sensibel reagiert, nehmen Betrugsversuche per Post derzeit wieder deutlich zu. Besonders beliebt sind dabei Zahlungsaufforderungen von offiziellen Stellen, um dadurch den Druck auf die Empfänger zu erhöhen und ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. LKA oder Verbraucherzentralen warnen hier beispielsweise schon länger vor Zahlungsaufforderungen, die Unternehmen von einem angeblichen Handelsregister erhalten. Oder vor scheinbaren Identitätsprüfungen, die Banken per Post verschicken, um die Sicherheit von Bankgeschäften zu erhöhen. Die neueste Masche der Betrüger sind amtlich aussehende Steuerbescheide vom Finanzamt mit entsprechender Zahlungsaufforderung. Die Kriminellen nutzen dabei die Autorität des Empfängers aus und hoffen, dadurch die Zahlungsbereitschaft ihrer Opfer zu erhöhen. Nach dem Motto: Wer will schon Schulden beim Finanzamt haben. Diese Steuerbescheide ungeprüft zu bezahlen, kann sehr teuer werden. Vor allem, weil einmal gezahlte Beträge kaum noch zurückgeholt werden können. Deshalb erfahren Sie in diesem Beitrag, was Sie prüfen sollten, um Fälschungen rechtzeitig zu erkennen.

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Online-Händler, die ihre Produkte über den Amazon-Marktplatz verkaufen, profitieren von der enormen Reichweite, können sich damit neue Zielgruppen erschließen und letztlich Umsatz und Gewinn steigern. Hierfür sind Gebühren an Amazon zu entrichten, die sich in der Regel durch die höheren Verkaufserlöse und damit auch höheren Umsätze und Gewinne amortisieren. Diese Gebühren wurden bisher von Amazon monatlich über die Niederlassung in Luxemburg im Reverse-Charge-Verfahren nach § 13b Umsatzsteuergesetz (UStG) abgerechnet. Das bedeutet, dass Amazon als ausländisches Unternehmen Leistungen erbringt, die nur netto abgerechnet werden dürfen. Der im Inland ansässige Online-Händler muss dann selbst die fällige Umsatzsteuer für die von Amazon bezogenen Leistungen selbst berechnen und an sein zuständiges Finanzamt abführen. Dieses Verfahren hat sich im August letzten Jahres geändert. Was Amazon-Händler jetzt beachten sollten.

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Wenn sich das Kalenderjahr dem Ende zuneigt und privat die besinnlichste Zeit des Jahres beginnt, ist in vielen Unternehmen genau das Gegenteil der Fall. Denn mit dem Ende des Fiskaljahres bricht häufig geschäftige Betriebsamkeit aus. Der Jahresabschluss muss vorbereitet und durchgeführt werden, unter Umständen sind schon Unterlagen für die Wirtschaftsprüfer vorzubereiten, Kreditoren reichen vermehrt Rechnungen für gelieferte Sachgüter oder Dienstleistungen ein und das Unternehmen selbst muss Rechnungen stellen, ggfs. Korrekturen buchen und Rückstellungen ermitteln. Außerdem stehen Inventuren ins Haus, da zum Jahresende alle Bestände korrekt erfasst werden müssen, um die Vermögenslage des Unternehmens zum Bilanzstichtag richtig darzustellen. Wie der Warenbestand und Bestandsveränderungen erfasst, richtig bewertet und korrekt in der Bilanz abgebildet werden, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Einen Schreckmoment dürften zuletzt viele Online-Händler erlebt haben, die ihre Produkte auf dem Amazon-Marketplace verkaufen und plötzlich nicht mehr auf ihr Guthaben zugreifen konnten. Denn das hatte Amazon eingefroren, um seinen Haftungsverpflichtungen als elektronischer Marktplatz nachzukommen. Obwohl mit dieser vorsorglichen Maßnahme nur unredliche Online-Händler getroffen werden sollen, waren von dem Schritt weitaus mehr Online-Händler betroffen, die ihre Geschäfte ordnungsgemäß über Amazon abwickeln und ihren Umsatzsteuerpflichten nachkommen. Mehr über den Hintergrund dieser Maßnahme erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Die Floskel “Cash is King” kennen wir vermutlich alle. Allerdings verbirgt sich dahinter mehr als nur eine hohle Phrase. Die effiziente Verwaltung von Liquidität und Cashflow ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung – und oftmals überlebenswichtig. Innovative Software-Lösungen bietet hier unschätzbare Vorteile, die weit über die reine Verwaltung von Finanzmitteln hinausgehen. Finanzverantwortliche stehen vor der Herausforderung, nicht nur den täglichen Geldfluss im Auge zu behalten, sondern auch langfristige Strategien zu entwickeln und zu implementieren. In diesem Beitrag beleuchten wir einige Aspekte, warum eine effektive Cash-Management-Software für Unternehmen unerlässlich ist und wie Sie mit Lösungen wie Agicap diese Herausforderungen meistern können.

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Die Homeoffice-Pauschale wurde im Jahr 2020 während der Corona-Pandemie eingeführt. Der Gesetzgeber wollte damit jene Arbeitnehmer möglichst unbürokratisch entlasten, die aufgrund der verhängten Lockdowns von zu Hause aus arbeiten mussten und dadurch höhere Kosten (z.B. für Strom, Wasser und Heizung) hatten. Ursprünglich nur für die Steuerjahre 2020 bis 2022 geplant, hat sich das Homeoffice nach dem Ende der Corona-Pandemie in vielen Unternehmen durchgesetzt. Für die Arbeitnehmer bedeutet dies mehr Flexibilität und Freiheit. Viele Arbeitgeber haben erkannt, dass sie dadurch Kosten sparen, ihre Mitarbeiter motivieren und neue Mitarbeiter gewinnen können. Ohne dass die Arbeitsleistung darunter leidet. Auch der Gesetzgeber hat dieser Entwicklung Rechnung getragen und die Homeoffice-Pauschale ab dem Steuerjahr 2023 entfristet und die Beträge erhöht. Wann und wie Arbeitnehmer die Pauschale geltend machen können, welche Höchstbeträge gelten und was Selbstständige und Freiberufler beachten müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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International tätige Online-Händler, die ihre Waren über den Amazon Marketplace verkaufen und für die Abwicklung den Service „Fulfilment by Amazon“, kurz FBA, nutzen, werden bei dieser Nachricht aufhorchen: Denn es zeichnet sich ab, dass der Amazon-Partner Avalara, über den Amazon FBA-Händler bisher ihrer lokalen Umsatzsteuerpflicht nachkommen konnten, dass für Amazon-Kunden bald nicht mehr tun wird.

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Sind Verbindlichkeiten hinsichtlich ihrer Höhe und ihres Eintritts noch ungewiss, aber wahrscheinlich, spricht man im Rechnungswesen von Rückstellungen. Deren Höhe muss der Unternehmer nach bestem Wissen und Gewissen schätzen und verpflichtend buchen. Da Rückstellungen im Jahr der Buchung den Aufwand erhöhen, mindern sie den Gewinn. Ein Grund, warum mit Rückstellungen immer wieder gern „Bilanzkosmetik“ betrieben wird. Betriebsprüfer legen daher bei Betriebsprüfungen ein besonderes Augenmerk auf gebildete Rückstellungen, da hier schnelle „Erfolge“ für den Prüfer zu erzielen sind. Eine besondere Form der Rückstellungen sind Pensionszusagen. Dabei handelt es sich um ein Art der betrieblichen Altersvorsorge, bei der Unternehmen Geld für die Belegschaft oder leitende Angestellte für die Zeit nach dem Arbeitsnehmen zurücklegen. Was bei Rückstellungen und Pensionszusagen zu beachten ist, wie diese berechnet und in Handels- und Steuerbilanz ausgewiesen werden müssen und was es mit einer Rückdeckungsversicherung auf sich hat, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Wer im zunehmend härter werdenden Wettbewerb um gute Fachkräfte mit der Konkurrenz mithalten und motivierte und leistungsbereite Mitarbeitende nicht nur finden, sondern auch langfristig an sein Unternehmen binden will, muss neben einem attraktiven Gehaltspaket zunehmend auch weitere wichtige Faktoren berücksichtigen. Dazu gehören neben Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen oder einem kollegialen und motivierenden Arbeitsumfeld auch steuerbegünstigte Sachzuwendungen, die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern gewähren können. Welche Möglichkeiten der Arbeitgeber hat, welche Voraussetzungen für die Gewährung erfüllt sein müssen und welche Freigrenzen gegebenenfalls gelten, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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